Unser Team

Für den perfekten Service und die feinen Speisen aus unserer hauseigenen Küche sorgt Sabine, unsere erfahrene Chefin, die seit vielen Jahren in der Gastronomie tätig ist. Unterstützt wird sie von unserer langjährigen Servicekraft Kathrin, welche vielen Zellern bereits bestens bekannt ist.

Gemeinsam sorgen die beiden mit einigen zusätzlichen Servicekräften stets dafür, dass sich alle Gäste wohlfühlen und die Krone mit einem Lächeln verlassen.

Die Krone

Unsere urgemütliche Gaststätte mischt rustikalen Einrichtungsstil mit einer feinen Küche und modernen Elementen – mit viel Platz für Sie und Ihre Liebsten.

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Gastraum Tisch auf Glas

Unsere urgemütliche Gaststätte mischt rustikalen Einrichtungsstil mit einer feinen Küche und modernen Elementen – mit viel Platz für Sie und Ihre Liebsten.

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Die Geschichte

„Mein großer Traum nach der Ära Löwen war schon immer, eine eigene Almhütte zu betreiben“

So beschreibt Mike Kiefer, einer der drei Inhaber der Krone, wie die Kooperation mit den Investoren Markus Rümmele und Stefan Döbele entstanden ist. Die Idee, das Gasthaus mit einer eigenen Hausbrauerei auszustatten, entstand dann bei einem ausgiebigen Spaziergang mit Gasthaus-Hund Gino.

Die Krone ist bis dato eine der ältesten Wirtschaften in Zell, durch die schwere Krankheit des letzten Eigentümers ist sie dann in einen sehr großen Investitionsstau geraten und wurde durch die neuen Investoren rund 1,5 Jahre grundsaniert.

Mike Kiefer Portrait

Mike Kiefer

Das Investoren-Trio vlnr.: Mike Kiefer, Stefan Dübele und Markus Rümmele

Das Gasthaus Krone hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Es existiert spätestens seit 1710, hatte aber wohl nie eine eigene Brauerei. Nachdem Erwerb der drei Investoren baute Mike Kiefer die Krone sukzessiv zum neuen Gastronomiebetrieb „Brauhaus zur Krone“ aus. Dabei achtete er auf eine schonende Vorgehensweise, so dass möglichst viel Substanz des historischen Gebäudes erhalten blieb. Dadurch ist jetzt eine urgemütliche Gaststätte im rustikalen Stil entstanden, in der teilweise die alten Bruchsteinmauern freigelegt wurden und die über 300 Jahre alten Decken- und Stützbalken sichtbar sind. Wie Mike Kiefer erzählt, waren einige Balken und Holzelemente nicht mehr verwendbar, da sie durchgefault waren. Diese wurden durch Altholz ersetzt, dass man aus dem Abrissmaterial einer alten Scheune geborgen hat. 

Trotz des historischen Ambiente, dass das neue Brauhaus nun bietet, sind die Küche, die Haustechnik und die Sanitäranlagen auf dem Neuesten Stand.

Einen Blick auf modernste Technik bieten auch die Glasböden in der Gaststätte, die den Gästen die Sicht auf die eigentliche Brauanlage im Keller des Gebäudes ermöglichen. 

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